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Hersteller
Hersteller | Rothkranz (Hrsg.) |
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EAN/ISBN | 9783929170443 |
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Die zehn Gebote Satans - Band 1
Johannes Rothkranz, 191 Seiten
Die sogenannten Menschenrechte sind der komplette Gegenentwurf zu Gottes Zehn Geboten. Hervorgegangen aus den geheimen Versammlungen der Logen - der Synagoge Satans! -, konnten sie ihren diabolischen Charakter noch nie verleugnen. Schon unmittelbar nach ihrer feierlichen "Erklärung" im Zuge der französischen Revolution wurden namens der "Menschenrechte" Gottes Gebote "Du sollst den Sonntag heiligen", aber auch "Du sollst nicht töten", "Du sollst nicht stehlen", etc. derart mit Füßen getreten, daß den frisch mit den "Menschenrechten" Beglückten im blutigen Terror nichtendenwollender "Säuberungen" mithilfe der Guillotine sehr bald Hören und Sehen verging. Das vorliegende Buch, übrigens zugleich eine bestechend genaue historische Darstellung des von A bis Z von namentlich genau bekannten Logenbrüdern geplanten, gesteuerten und sogar persönlich in die Hand genommenen Ablaufs der "französischen" Revolution und ihrer nachfolgenden "Zementierung", weist überzeugend nach, daß, warum und inwiefern das widergöttliche Konzept der "Menschenrechte" notwendigerweise scheitern mußte. Anders gesagt, daß, wieso und inwiefern es notwendigerweise zu jenem grauenhaft desolaten Zustand von Welt und Kirche führen mußte, dessen Zeugen wir heute, auf der Schwelle zur antichristlichen "Einen Welt", sind. Wer dieses Werk gelesen hat, wird kein Loblied auf die "Menschenrechte" mehr anzustimmen vermögen und die selbst von gläubigen Christen so unreflektiert benutzte freimaurerische Vokabel "Menschenrechtsverletzung" konsequent aus seinem Wortschatz verbannen!
Die sogenannten Menschenrechte sind der komplette Gegenentwurf zu Gottes Zehn Geboten. Hervorgegangen aus den geheimen Versammlungen der Logen - der Synagoge Satans! -, konnten sie ihren diabolischen Charakter noch nie verleugnen. Schon unmittelbar nach ihrer feierlichen "Erklärung" im Zuge der französischen Revolution wurden namens der "Menschenrechte" Gottes Gebote "Du sollst den Sonntag heiligen", aber auch "Du sollst nicht töten", "Du sollst nicht stehlen", etc. derart mit Füßen getreten, daß den frisch mit den "Menschenrechten" Beglückten im blutigen Terror nichtendenwollender "Säuberungen" mithilfe der Guillotine sehr bald Hören und Sehen verging. Das vorliegende Buch, übrigens zugleich eine bestechend genaue historische Darstellung des von A bis Z von namentlich genau bekannten Logenbrüdern geplanten, gesteuerten und sogar persönlich in die Hand genommenen Ablaufs der "französischen" Revolution und ihrer nachfolgenden "Zementierung", weist überzeugend nach, daß, warum und inwiefern das widergöttliche Konzept der "Menschenrechte" notwendigerweise scheitern mußte. Anders gesagt, daß, wieso und inwiefern es notwendigerweise zu jenem grauenhaft desolaten Zustand von Welt und Kirche führen mußte, dessen Zeugen wir heute, auf der Schwelle zur antichristlichen "Einen Welt", sind. Wer dieses Werk gelesen hat, wird kein Loblied auf die "Menschenrechte" mehr anzustimmen vermögen und die selbst von gläubigen Christen so unreflektiert benutzte freimaurerische Vokabel "Menschenrechtsverletzung" konsequent aus seinem Wortschatz verbannen!
Verlag Anton A. Schmid
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Aktualisiert am 17. Februar 2025. Hl. Alexius Falconerius