Warengruppennav
- Die Kraft des Gebetes
- Judaismus - Kabbala - Glaubenszerstörung
- Zionismus - Freimaurerei - Eine Welt-Ideologie
- Corona / Chemtrails / Klimawandel
- Evolutionslehre
- Psychiatrisierung / Impfungen
- Der Teufel und sein Wirkungsfeld
- Islam
- Kirchen-/Glaubenskrise
- Pseudoprophetien
- Maria Mutter Gottes, Prophetin der Endzeit
- Heilige/heiligmäßige Personen
- Hinführung zum Gebet
- Heilige Messe
- Besinnliches
- Die letzten vier Dinge
- Historische Enthüllungen
- Downloads kostenfrei
- Priesterbruderschaft St. Pius X.
- Verlagskatalog
- Dipl. Pol. Udo Walendy
- Infoblättersatz
- Gebetszettel und -bildchen
Ausführliche Beschreibung
Bewertungen
Noch keine Bewertungen vorhanden
Hersteller
Hersteller | Keller, Joseph, Anton |
---|---|
EAN/ISBN | 9783932352010 |
Downloads
Dr. Joseph Anton Keller, 181 Seiten
Ein Student, der plötzlich verstarb, erschien seinem ehemaligen Gefährten und sprach zu ihm: "Die Kirche predigt die Wahrheit, wenn sie von dem Feuer der Hölle predigt. Die Prediger fehlen nur darin, daß sie tausendmal zu wenig davon sagen, und seine Pein nicht so entsetzlich schildern, wie sie in Wahrheit sind". Tatsächlich trifft dies besonders auf die Priester der Gegenwart zu, die mit der Begründung, das Evangelium sei eine Frohbotschaft und keine Drohbotschaft, die Lehre von der Hölle weitgehend unter den Tisch fallen lassen. Die Lehre von der Hölle ist nicht nur in der Hl. Schrift geoffenbart, sondern auch mit Gottes Zulassung durch menschliche Erfahrungen bezeugt. Es gibt Beispiele dafür, daß ewig verdammte Menschen ihnen nahe stehenden Menschen erschienen, um die Tatsache ihrer Verdammung und damit die Existenz der Hölle zu bezeugen. Auch gewöhnlichen Menschen wurde zur Rettung ihrer Seele diese Erfahrung zuteil, wie z.B. dem Grafen Orloff, dessen freigeistiger Freund als russischer General 1812 gegen Napoleon kämpfte und dabei tödlich verwundet wurde. Auf Grund eines gegenseitigen Versprechens, sich nach dem Tode über die Wirklichkeit des Jenseits aufzuklären, erschien der General nachts dem Grafen und sprach die Worte: "Es gibt eine Hölle und ich bin darin!"
Vielen Büßern und Heiligen wurden von Gott die Hölle gezeigt. Dies ist aus dem Leben des hl. Johannes Damaszenus, des seligen Bartholomäus Casena, des hl. Antonius des Einsiedlers, der hl. Franziska Romana, der hl. Franziska vom hl. Sakrament, der hl. Theresia von Avila, des hl. Cyrillus, des seligen Eskilus, der Maria Anna Lindmayr, der Anna Katharina Emmerich und vieler anderer berichtet. Neben dem Verlust der beseligenden Anschauung Gottes, der Qual des Feuers und des immerfort nagenden Gewissens gehört der Anblick der Dämonen zu den schrecklichsten Strafen der Hölle. Ein Bruder aus dem Orden des hl. Antonius von Padua war von der Erscheinung eines Dämons so erschreckt, daß er auf die Frage seiner Mitbrüder, die ihn halbtot aufgefunden hatten, antwortete, daß, wenn ihm die Wahl gegeben wäre, er lieber in einen brennenden Ofen hineingehen würde, als das Angesicht des Teufels noch einmal anzusehen.
Die Erfahrungsberichte über die Hölle, die Pfarrer Joseph Anton Keller gesammelt hat, sind sehr geeignet, die Kenntnisse über diese heute vernachlässigte Glaubenswahrheit drastisch vor Augen zu führen und dadurch die Seelen zur Bekehrung ihres Lebenswandels zu bewegen.
Ein Student, der plötzlich verstarb, erschien seinem ehemaligen Gefährten und sprach zu ihm: "Die Kirche predigt die Wahrheit, wenn sie von dem Feuer der Hölle predigt. Die Prediger fehlen nur darin, daß sie tausendmal zu wenig davon sagen, und seine Pein nicht so entsetzlich schildern, wie sie in Wahrheit sind". Tatsächlich trifft dies besonders auf die Priester der Gegenwart zu, die mit der Begründung, das Evangelium sei eine Frohbotschaft und keine Drohbotschaft, die Lehre von der Hölle weitgehend unter den Tisch fallen lassen. Die Lehre von der Hölle ist nicht nur in der Hl. Schrift geoffenbart, sondern auch mit Gottes Zulassung durch menschliche Erfahrungen bezeugt. Es gibt Beispiele dafür, daß ewig verdammte Menschen ihnen nahe stehenden Menschen erschienen, um die Tatsache ihrer Verdammung und damit die Existenz der Hölle zu bezeugen. Auch gewöhnlichen Menschen wurde zur Rettung ihrer Seele diese Erfahrung zuteil, wie z.B. dem Grafen Orloff, dessen freigeistiger Freund als russischer General 1812 gegen Napoleon kämpfte und dabei tödlich verwundet wurde. Auf Grund eines gegenseitigen Versprechens, sich nach dem Tode über die Wirklichkeit des Jenseits aufzuklären, erschien der General nachts dem Grafen und sprach die Worte: "Es gibt eine Hölle und ich bin darin!"
Vielen Büßern und Heiligen wurden von Gott die Hölle gezeigt. Dies ist aus dem Leben des hl. Johannes Damaszenus, des seligen Bartholomäus Casena, des hl. Antonius des Einsiedlers, der hl. Franziska Romana, der hl. Franziska vom hl. Sakrament, der hl. Theresia von Avila, des hl. Cyrillus, des seligen Eskilus, der Maria Anna Lindmayr, der Anna Katharina Emmerich und vieler anderer berichtet. Neben dem Verlust der beseligenden Anschauung Gottes, der Qual des Feuers und des immerfort nagenden Gewissens gehört der Anblick der Dämonen zu den schrecklichsten Strafen der Hölle. Ein Bruder aus dem Orden des hl. Antonius von Padua war von der Erscheinung eines Dämons so erschreckt, daß er auf die Frage seiner Mitbrüder, die ihn halbtot aufgefunden hatten, antwortete, daß, wenn ihm die Wahl gegeben wäre, er lieber in einen brennenden Ofen hineingehen würde, als das Angesicht des Teufels noch einmal anzusehen.
Die Erfahrungsberichte über die Hölle, die Pfarrer Joseph Anton Keller gesammelt hat, sind sehr geeignet, die Kenntnisse über diese heute vernachlässigte Glaubenswahrheit drastisch vor Augen zu führen und dadurch die Seelen zur Bekehrung ihres Lebenswandels zu bewegen.
Verlag Anton A. Schmid
- Alles zu Ehren des Dreifaltigen Gottes
- Private Netzseite von
- Ilona Oertl
- Siegfried-Ott-Straße 9
- 89257 Illertissen
- Deutschland
- 0831-21895
- 0831-21895
Bestellung können auch per Briefpost an den VERLAG ANTON A. SCHMID, PF 22, D - 87467 DURACH geschickt, oder ihm unter der Tel.-Nr. (0049) 0831 21895 mitgeteilt werden.
JESU und MARIENS reichen Schutz und Segen wünscht Ihnen von ganzem Herzen Ihre Jugend- und Datenschutzbeauftragte Ilona Oertl, Siegfried-Ott-Straße 9, 89257 Illertissen, Tel. 07303-3883, e-mail: athanasius-bernard[at]web.de.
Aktualisiert am 18. November 2024. Weihe der Kirchen der hll. Apostel Petrus und Paulus.