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Hersteller | Verlag Anton A. Schmid |
---|---|
EAN/ISBN | 9783932352737 |
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Die Pein des Fegfeuers - Anders sind die Urteile Gottes
42 Seiten
Der heilige Augustinus sagt: "Die geringste Pein des Fegfeuers ist ungleich schmerzlicher, als das größte Leiden auf Erden."
Wenn in der Heiligen Schrift von den Strafen der anderen Welt geredet wird, so geschieht es immer in starken, fürchterlichen Ausdrücken: Es wird da sein ein Gefängnis, ein Ort, wo Heulen und Zähneklappern sein wird; Feuer; die äußerste Finsternis etc..
Die Kirche denkt hierüber seit den ersten Jahrhunderten das nämliche. Die Art aber, wie die Seelen gepeinigt werden, da sie doch keinen Körper haben, ist uns zwar unbegreiflich; aber Gottes Allmacht hat wohl tausend Wege, die Sünder zu züchtigen, wovon der arme Verstand des Menschen sich nichts träumen läßt. Das ist gewiß, sie leiden furchtbar und hart, und wenn Gott, der die Güte selbst ist, und uns für seine Kinder ansieht, so stark strafen kann, so müssen wir daraus folgern, welch großes Übel die Sünde ist, und dadurch ermuntert werden, wachsam und streng in unserem Leben zu sein.
Die geschilderten Begebenheiten in dem Büchlein sollten uns eine lebhaftere Vorstellung von der Pein des Fegfeuers vermitteln. Sie sollen dazu dienen, uns eine recht plastische Vorstellung von der Schwere einer jeden Sünde zu geben, obwohl sie von vielen für unbedeutend angesehen werden mögen.
42 Seiten
Der heilige Augustinus sagt: "Die geringste Pein des Fegfeuers ist ungleich schmerzlicher, als das größte Leiden auf Erden."
Wenn in der Heiligen Schrift von den Strafen der anderen Welt geredet wird, so geschieht es immer in starken, fürchterlichen Ausdrücken: Es wird da sein ein Gefängnis, ein Ort, wo Heulen und Zähneklappern sein wird; Feuer; die äußerste Finsternis etc..
Die Kirche denkt hierüber seit den ersten Jahrhunderten das nämliche. Die Art aber, wie die Seelen gepeinigt werden, da sie doch keinen Körper haben, ist uns zwar unbegreiflich; aber Gottes Allmacht hat wohl tausend Wege, die Sünder zu züchtigen, wovon der arme Verstand des Menschen sich nichts träumen läßt. Das ist gewiß, sie leiden furchtbar und hart, und wenn Gott, der die Güte selbst ist, und uns für seine Kinder ansieht, so stark strafen kann, so müssen wir daraus folgern, welch großes Übel die Sünde ist, und dadurch ermuntert werden, wachsam und streng in unserem Leben zu sein.
Die geschilderten Begebenheiten in dem Büchlein sollten uns eine lebhaftere Vorstellung von der Pein des Fegfeuers vermitteln. Sie sollen dazu dienen, uns eine recht plastische Vorstellung von der Schwere einer jeden Sünde zu geben, obwohl sie von vielen für unbedeutend angesehen werden mögen.
Verlag Anton A. Schmid
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- 0831-21895
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Aktualisiert am 18. November 2024. Weihe der Kirchen der hll. Apostel Petrus und Paulus.